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Bernhard Aichner, bekannt für seine blutrünstigen Thriller, ist auch im realen Leben häufig mit dem Tod in Berührung gekommen: als Assistent einer Bestatterin, als Pressefotograf bei Unglücken und als Zeuge eines Tsunamis. In dieser Begegnung erzählt er, warum er als Jugendlicher Tischtennis in einem Schlachthaus spielte – einem Schauplatz, der auch in seinem neuen Roman „Yoko“ eine Rolle spielt, in dem auch Tattoos von Bedeutung sind. Besonders unterhaltsam ist seine Reaktion auf das selbstgestochene Tattoo seines Sohnes. Zudem spricht er über einen Moment, in dem er sich über sich selbst erschreckte.
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