Die Morgenandacht bei NDR Kultur

Unsere Entscheidungen haben Folgen, sagt Susanne Briese und erzählt die Geschichte eines englischen Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg.

Bei der japanischen Teezeremonie geht es nicht um klinische Reinheit und Perfektion, sondern um Offenheit für Vielfalt. So ist es auch im Leben, sagt Susanne Briese.

Wenn man seine Ängste teilt, können sie Schrecken und Macht verlieren, sagt Susanne Briese und hat erfahren: Manchmal trägt auch die Hoffnung eines anderen.

Susanne Briese sagt: Es ist ein Unterschied, ob jemand nur meinen Erfolg feststellt oder mir herzlich gratuliert. Erfolg kann man auch fühlen.

Eine Pianistin merkt bei den ersten Takten: Ich habe das falsche Konzert geübt. Doch dann spielt sie – weil der Dirigent an sie glaubt. Susanne Briese ist beeindruckt.

Daniel Mourkojannis stellt das Lied „Into my arms“ von Nick Cave vor. Trauer und Hoffnung, Glaube und Zweifel sind darin in der Liebe vereint.

Daniel Mourkojannis ist überzeugt: Die Himmelfahrt Christi kann nur in Bildern geglaubt und muss nicht wörtlich verstanden werden.

Ein Lesekreis diskutiert über Transzendenz: Wer sind wir? Woher kommen, wohin gehen wir? Daniel Mourkojannis sagt: Der Philosoph Karl Jaspers kann dabei weiterhelfen.

Daniel Mourkojannis stellt die norwegische Künstlerin Harriet Backer vor, auf deren Bildern Kirchen von Licht und Glauben durchflutete Räume der Geborgenheit sind.

Daniel Mourkojannis ist fasziniert von russischen Oppositionellen, ihrem Glauben und ihrer Kraft, für die Wahrheit einzustehen.