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Update: Noch keine Entwarnung bei der Maul- und Klauenseuche

15/1/2025
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Die Eindämmung der hochansteckenden Maul- und Klauenseuche (MKS) hat weiterhin höchste Priorität. Das hat Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir am heutigen Mittwoch mitgeteilt. Bislang wurden außerhalb des betroffenen Betriebs keine weiteren Fälle gemeldet. Der Ausbruch hat jedoch wirtschaftliche Folgen: Mehrere Länder, darunter Großbritannien, haben Importstopps für Rinder, Schweine und Schafe verhängt. Wie die weitere Verbreitung der MKS verhindert werden soll, erklärt Leon Kaessmann aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE. Im vierten Quartal 2024 ist die deutsche Wirtschaft das zweite Jahr in Folge geschrumpft. Wie das Statistische Bundesamt mitgeteilt hat, sei das Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum Vorjahr um 0,2 Prozent zurückgegangen. Besonders betroffen waren verarbeitende Gewerbe im Maschinenbau und der Automobilindustrie sowie das Baugewerbe.  EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird für ihren Einsatz für europäische Interessen in diesem Jahr mit dem Karlspreis ausgezeichnet. Das hat das Karlspreis-Direktorium in Aachen mitgeteilt. Was noch? Millionenerbe vom Namensverwandten Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Weitere Links zur Folge: Maul- und Klauenseuche: Großbritannien verhängt Importverbot für Klauentiere aus Deutschland Maul- und Klauenseuche: Özdemir will schnelles Eindämmen der Seuche erreichen Bruttoinlandsprodukt: Deutsche Wirtschaft 2024 erneut geschrumpft Präsidentin der EU-Kommission: Karlspreis geht an Ursula von der Leyen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

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