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Ein junger Österreicher schießt in München mit einem Gewehr um sich, vor dem NS-Dokumentationszentrum und in der Nähe des israelischen Generalkonsulats. Der 18-Jährige wird kurz darauf von der Polizei erschossen. Verletzt wird sonst niemand – doch ein weiteres Mal hatte der Täter Verbindungen zum Islamismus. Den Behörden war er bereits bekannt.
Hätten die Staatsschützer früher handeln müssen? Und: Stehen wir womöglich am Beginn einer neuen Terrorwelle? Fabian Schmid und Jan Michael Marchart vom STANDARD wissen mehr.
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