#42 - Life Experiments: Einfach Machen.

Happy Birthday, The Personal Journey! 🎉 Ein Jahr, 52 Wochen, 52 Folgen – was für ein Meilenstein!In dieser besonderen Jubiläumsfolge werfen wir einen Blick zurück auf das, was wir durch unseren Podcast gelernt haben. Unsere Key Learnings: • Disziplin und Konsistenz zahlen sich aus. Der Erfolg kommt, wenn man dranbleibt – Woche für Woche. • ABC – Always Be Communicating. Nur wer spricht, kann verstanden werden. Wer schweigt, gibt auf, jemals richtig verstanden zu werden. • Ideen brauchen Raum zum Wachsen. Wir haben unsere Ideen zum Blühen gebracht, indem wir ins Handeln gekommen sind. Wir sind Macher – und genau das hat uns weitergebracht.Diese und viele weitere Erkenntnisse teilen wir in dieser Folge. Lasst euch inspirieren und feiert mit uns ein Jahr voller Wachstum, Reflexion und persönlicher Entwicklung!

Diese Woche wird es persönlich – und ein bisschen verschnupft. 🤧 Ergin kämpft mit Nasenbluten, ausgelöst durch zu viel Nasenspray. Pascal hat ihm schon x-mal von einer Salbe erzählt, die helfen könnte – doch manchmal bleiben solche Dinge einfach im Kopf hängen, bis wir aktiv etwas dagegen tun. So wie bei Pascal, der sich früher immer Sorgen gemacht hat, ob der Adventskranz gelöscht ist, bevor er das Haus verlässt. Seine Lösung? Ein Foto machen – und die Sorge ist weg. Solche kleinen Rituale prägen seinen Alltag, wie auch sein morgendliches Denken an drei gute Erinnerungen, um den Tag positiv zu starten. Ergin dagegen? Er macht das alles irgendwie automatisch. Das bringt uns zu einem spannenden Gedanken: Gibt es zwei Arten von Menschen – die Surfer, die auf den Wellen des Lebens reiten, und die Taucher, die tief in alles eintauchen? Wer ist wer, warum sind wir so, und was können wir daraus lernen? Erfahrt mehr über Rituale, Sorgen, Nasensprays und die unterschiedlichen Arten, wie wir Menschen das Leben angehen – in der neuesten Folge von TPJ.

Diese Woche feiern wir die 50. Folge unsere Podcast und gleichzeitig beginnt die Weihnachtszeit! 🎉🎄 Wir werfen einen Blick zurück auf unsere Podcast Journey:Was haben wir gelernt? Welche Ziele haben wir erreicht – bewusst oder unbewusst? Und was wollten wir eigentlich erreichen, ohne es jemals klar zu definieren? Unsere größte Erkenntnis: Der Weg ist das Ziel – nicht das Ziel der Weg. Aber das ist nicht alles: Mit der Weihnachtszeit rückt ein Gefühl in den Fokus, das für viele zentral ist – Geborgenheit. Was bedeutet Geborgenheit eigentlich? Wie definieren wir sie für uns selbst?Und warum ist sie in einer hektischen Welt so wichtig? Eine Folge voller Reflexion, Wärme und Inspiration – perfekt zum Start in die besinnlichste Zeit des Jahres.

Diese Woche feiern wir eine Premiere: Unser erster Video-Podcast! 🎥 Doch neben dem neuen Format widmen wir uns einem Thema, das schwerer wiegt – der Tod. Ergin teilt seine Gedanken über Vergänglichkeit, die Zerbrechlichkeit des Lebens und die Frage: Was bedeutet es wirklich, ein lebenswertes Leben zu führen? Wie oft erkennen wir den wahren Wert eines Moments erst, wenn wir mit Verlust konfrontiert werden? Und wie schaffen wir es, trotz der begrenzten Zeit sicherzustellen, dass wir das Richtige tun? Die Antwort ist einfacher, als man denkt: Wertschätzung.Den Augenblick genießen, den Moment leben – Carpe Diem eben. Außerdem sprechen wir darüber:🧠 Was würden wir unserem jüngeren Ich raten?💭 Würden wir lieber unseren Todestag oder die Todesart kennen?🚫 Warum "YOLO" mehr sein sollte als nur eine Ausrede, leichtsinnig zu leben. Das alles und vieles mehr bei TPJ...

Diese Woche bei The Personal Journey: Pascal wagt ein ungewöhnliches Experiment, um seine Stimmungsschwankungen zu entschlüsseln – mit Hilfe von KI. Wie funktioniert ein Gespräch mit ChatGPT, um herauszufinden, warum man sich wie in einem emotionalen Gewitter fühlt? Ein spannender Blick auf Menschlichkeit und Technologie. Doch das ist erst der Anfang: Wir sprechen über die subtilen Mechanismen, die uns dazu bringen, unsere echten Gefühle zu verbergen. Was passiert, wenn man anderen keinen Einblick in das eigene Innenleben gibt, aber gleichzeitig Vertrauen und Verständnis erwartet? Warum fällt es uns so schwer, Integrität zu wahren und gleichzeitig nahbarer zu sein? Außerdem diskutieren wir die Herausforderung, dem „Future-Ich“ näherzukommen – der Version von uns selbst, die wir sein möchten. Was braucht es, um die eigene Wunschvorstellung in die Realität zu holen? Viele Fragen, tiefgründige Einblicke und Inspiration für eure persönliche Reise...

In dieser Folge tauchen wir in ein Buch ein, das Pascals Sicht auf die Welt auf den Kopf gestellt hat: „Wenn du es eilig hast, geh langsam. Und wenn du es noch eiliger hast, mache einen Umweg.“ Ein Titel, der zum Innehalten zwingt – und uns dazu bringt, über Ziele, Visionen und den oft unterschätzten Wert unserer Zeit nachzudenken. Denn Geiz zeigt sich nicht nur in Geld, sondern auch in der Art, wie wir mit unserer Zeit umgehen. Warum geben wir so viel davon für andere her und so wenig für uns selbst? Manchmal heißt es, wie Dagobert Duck, den inneren Geiz auszuleben – nicht mit Geld, sondern mit dem eigenen Terminkalender. Lass dich inspirieren, deine Zeit bewusst zu genießen und selbst festzulegen, was wirklich zählt!

In dieser Folge nimmt uns Ergin mit nach Wien, wo er auf eine eindrucksvolle Spur der Geschichte gestoßen ist. Beeindruckt von der faszinierenden Architektur der Stadt, war er auch am berüchtigten Balkon, von dem aus Hitler seine Reden hielt, und an dem Platz, auf dem ihm seine Anhänger zujubelten. Dieser Ort, zugleich monumental und beängstigend, regt uns zum Nachdenken über Populismus an: Wie konnte ein Mensch durch bloße Rhetorik so viele Menschen bewegen? Und wie ist es möglich, dass in der heutigen Zeit ähnliche Entwicklungen, wie in den USA mit Donald Trump, wieder aufleben? Wir hinterfragen die Mechanismen des Populismus und stellen die Frage: Warum handeln wir immer wieder populistisch? Ist das ewige Hin- und Herschieben von Schuld sinnvoll – oder hindert es uns daran, Entscheidungen zu treffen? Eine Folge über Macht, Manipulation und die Auswirkungen unserer eigenen Schuldgefühle.

Diese Woche dreht sich alles um zwei überraschende Erkenntnisse: Serendipity und das Prinzip der „Premature Optimization“. Auf einer Messe begegnete uns ständig der Begriff „Serendipity“ – das Konzept, durch zufällige Entdeckungen wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und sie gezielt zu nutzen. Ein Beispiel dafür ist die Entdeckung von Penicillin, ein bahnbrechender Zufall, der die Welt veränderte. Für uns war diese Idee faszinierend und neu.Außerdem reflektiert Pascal über das Thema „Premature Optimization“ – also der Drang, Dinge zu früh und übermäßig zu optimieren, ohne den Prozess selbst wirklich zu genießen. Ein Gedanke, der ihm diese Woche besonders vor Augen geführt wurde und beide zum Nachdenken anregte.Freut euch auf eine spannende Folge voller neuer Perspektiven und wertvoller Einsichten!

In dieser Woche sprechen wir über das Chaos, in dem Pascal gerade steckt, und das Licht, das er am Ende des Tunnels sieht. Überraschenderweise fühlt er sich inmitten des Durcheinanders wohl und nimmt es mit Gelassenheit. Währenddessen blickt Ergin auf eine emotional herausfordernde Woche zurück. Eine kränkende Situation hat ihn zum Nachdenken gebracht, und er erkennt, dass es an der Zeit ist, sich von negativen Gefühlen und Stimmungen zu lösen – vor allem, wenn die betroffene Person es gar nicht verdient hat.Pascal teilt außerdem, wie er am Wochenende nicht nur einen echten Kater, sondern auch einen „sozialen Kater“ erlebte. Seine sozialen Batterien waren leer, was dazu führte, dass er sich zurückzog und weniger extrovertiert war, was sich auch in seinem Verhalten gegenüber anderen widerspiegelte. Wir diskutieren, wie man an solchen Tagen lieber wenig redet – doch trotz allem sollte man lernen, auch diese Momente zu schätzen und zu genießen.

In dieser Woche haben wir uns von einer Frage aus einem Spiel inspirieren lassen und darüber nachgedacht, was uns am Älterwerden besonders gefällt. Für uns ist es vor allem die Möglichkeit, ein Vorbild zu sein, das stetig wachsende Wissen und die Erfahrungen, die wir im Laufe der Zeit sammeln. Es ist, als hätten wir eine riesige Bibliothek voller Lernerfahrungen, aus der wir immer wieder Wissen abrufen und anwenden können.Das Älterwerden empfinden wir als Bereicherung, es steht für Erfahrung, Wertschätzung, Anerkennung und das tägliche Lernen.