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Sollen der Kolonialismus, die Einwanderungskultur und die Demokratiegeschichte staatlich verantwortete Erinnerungsthemen sein? Wenn es nach Kulturstaatsministerin Claudia Roth geht, ja. Wenn es nach den Gedenkstätten an die NS-Verbrechen und an das SED-Unrecht geht, nicht. Zwei Historiker werfen ihre Perspektiven auf die Debatte: Jörg Skriebeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, und Jürgen Zimmerer, Afrikawissenschaftler und Professor für Globalgeschichte
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