Einkommensinvestoren-Podcast podcast

Folge 38: Volatilität und Verluste

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Themenschwerpunkt: Volatilität und Verluste Bereits in Folge 12 unseres Formats sind wir im Zuge des Corona-Crashs auf die Aspekte der Volatilität und Verluste eingegangen. Doch dieses Mal ist vieles anders. Statt einem blitzartigen Einbruch plus ebenso schneller Erholung erleben wir mit einen mit Neujahr beginnenden Salamicrash. Genau genommen sehen wir sogar die viertschlechteste Jahresentwicklung seit dem Jahr 1928, derweil Technologiewerte jüngst alle Gewinne seit Dezember 2020 abgegeben haben. Einen etwas anderen Blickwinkel als Growth-Jünger können hingegen Einkommensinvestoren einnehmen. In deren Anlagespektrum halten sich die Verluste in Grenzen, während anhand der Ausschüttungen allein keine Baisse auszumachen ist – im Gegenteil. Ist also das einkommensorientierte Investieren der Performance-Fels in der Volatilitätsbrandung? Spielen temporäre Kursverluste gar keine Rolle? Dem gehen wir anhand folgender konkreter Fragestellungen im Detail auf die Spur: Wie definieren wir für uns Risiko und Unsicherheit? Was genau verstehen wir unter (Kurs-)Volatilität? Wie lässt sich Volatilität im Portfolio absichern? Wieso könnten Kurse langfristig nicht mehr steigen? Was für Dimensionen beinhaltet der Vermögensschutz? Welche grundlegenden Risikokategorien gibt es überhaupt? Wie können Anleger sogenannte „tiefe“ Risiken mindern? Unsere Hochdividendenwerte des Monats: Die Golden Ocean Group (GOGL) sowie die Sachem Capital Corporation (SACH) und damit ein familiendominiertes Schifffahrtsunternehmen sowie ein auf immobilienbesicherte Geschäftskredite spezialisierter Mortgage REIT. Unser Sponsor: Der Onlinebroker CapTrader aus Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Millionen Wertpapiere an über 120 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.

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