Kurswechsel - Wir machen Arbeit wert(e)voll podkast

Was braucht ein guter Podcast?

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Die Kurswechsel-Podcast Beratung In den letzten Monaten wurde immer wieder die Frage an uns herangetragen, wie wir eigentlich unseren Podcast produzieren. Auch wenn das sicherlich nicht unsere absolute Kernkompetenz ist, beantworten wir die Fragen gern und leisten auch gern Hilfestellung für andere Podcast-Produktionen. Mit dieser Episode wollen wir nun für jeden die Möglichkeit schaffen, Einblicke in die Kurswechsel-Podcast-Produktion zu bekommen und unsere Erfahrung aus über 4 Jahren Podcast teilen. Die Anfänge des Kurswechsel Podcast Vor ca. 4 Jahren erlebte das Medium Podcast einen großen Aufschwung. Wir erkannten schnell, dass auch unsere Themen sehr gut für Podcast geeignet sind, denn auf viele unserer Fragen gibt es keine klaren Antworten und selbst Kurswechsler unter sich sind öfter mal geteilter Meinung. Das eröffnet sehr viel Spielraum für anregende Diskussionen. Als der Entschluss erstmal getroffen war, entschied man sich dafür, den Podcast schnell in der Praxis zu verproben, um ersten Feedback einzuholen und sich auf diese Weise zu verbessern. WARUM machen wir Podcast? Unsere absolute Hauptmotivation ist, dass es einfach Spaß bereitet sich über unsere Themen auszutauschen und zu streiten. Darüber hinaus kommen wir durch unseren Podcast mit vielen hochinteressanten Menschen in Kontakt, die immer wieder neue und wertvolle Perspektiven für uns liefern. So können wir bei jeder Podcast-Episode selbst noch etwas dazulernen und uns kontinuierlich verbessern. Wenn diese starke Motivation, immer wieder neue Menschen zu treffen und sich über aktuelle „Kurswechsel-Themen“ auszutauschen, nicht da wäre, wäre es nicht möglich, über so einen langen Zeitraum kontinuierlich jede Woche eine Episode zu veröffentlichen. Die technische Umsetzung einer Podcast-Episode Zum Aufnehmen der Episoden nutzen wir Zencaster. Anschließend bearbeiten wir die Audiospuren mit dem kostenlosen Tool Audacity und ausspielen tuen wir sie durch den Provider Podigee. Die Episoden sind so schließlich auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar. Podigee und Zencaster sind nicht kostenlos, allerdings braucht es nur eine kleine Investition, um vernünftig mit diesen Tools zu arbeiten. Social Media Arbeit zum Podcast Alles in allem ist die Vor- und Nachbearbeitung eines Podcast mit ein bisschen Übung schnell gemacht. Es braucht aus unserer Sicht auch keine große Vorbereitung, um eine Podcast-Episode aufzunehmen. Ein paar wenige Fragen zum Auftakt kann man sich notieren, die Magie passiert letztendlich aber sowieso immer im spontanen Gespräch. Was tatsächlich einen Zeitaufwand mit sich bringt, ist das anschließende Verteilen der Episode auf den Sozialen Kanälen. Wenn man auch möchte, dass sein Podcast von Menschen angehört wird, ist das Posten auf Social Media unerlässlich. Beiträge zu schreiben, sie mit einem Passenden Titelbild zu versehen, ggf. Teaser aus den Episoden herausschneiden bringt definitiv einen gewissen Zeitaufwand mit sich, dieser lohnt sich aus unserer Sicht aber definitiv, wenn man Spaß daran hat, sich mit interessanten Leuten über spannende Themen zu streiten. Wir wünschen viel Spaß beim Hören der Episode!

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