Oscars & Himbeeren - der ntv Filmpodcast podcast

"Andor": So muss eine "Star Wars"-Serie aussehen

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Waren die ersten drei "Star Wars"-Serien "The Mandalorian", "The Book of Boba Fett" und "Obi-Wan Kenobi" noch hochpolierte Miniversionen der Kinofilme, so ist der neueste Sternenkrieger-Streich aus dem Hause Disney in puncto Thematik und Optik aus ganz anderem Holz geschnitzt. "Andor" ist rau, dreckig, brutal und unbequem - und gerade deshalb ein Lichtblick in der vor sich hin dümpelnden "Star Wars"-Franchise.


Die titelgebende Figur Cassian Andor (Diego Luna) ist kein Held. Andor ist ein einfacher Mann, der in erster Linie nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist. Fast zufällig stolpert er in das hinein, was im "Star Wars"-Universum als Rebellen-Allianz in die Geschichte eingehen soll. Die vom Regisseur und Drehbuchautoren Tony Gilroy erdachte Serie erzählt dabei eine der Vorgeschichten des Kinofilms "Rogue One" aus dem Jahr 2016, der wiederum die Vorgeschichte zum ersten "Star Wars"-Film von George Lucas von 1977 thematisierte.


Eine ausführliche Kritik zu "Andor" von Ronny Rüsch und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des ntv-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: "Helden der Wahrscheinlichkeit" mit Mads Mikkelsen, die Drama-Miniserie "Santa Evita" sowie die Dokuserie "Light & Magic".


"Oscars & Himbeeren" - der ntv-Podcast - wo sich jeden Freitag alles rund um Streamingdienste wie Netflix, RTL+, Amazon Prime & Co. dreht.


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