Bedroht, verfolgt, diskriminiert: Solidarität mit den christlichen Märtyrern unserer Tage
17.11.2024
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Ref.: Florian Ripka, Geschäftsführer Kirche in Not Deutschland, München und P. Dr. Anton Lässer CP, Internationaler Kirchlicher Assistent von Kirche in Not Übertr: Königstein im Taunus
Christen sind weltweit in mehr als 70 Ländern massiven Bedrohungen ausgesetzt - bis hin zu Verfolgung, Entführung und Mord. Und meist geschieht das, ohne dass die westliche Öffentlichkeit besonders davon Kenntnis nimmt. Um die Märtyrer unserer Tage ins öffentliche Bewusstsein zu holen, lässt das katholische Hilfswerk Kirche in Not jedes Jahr im November im Zuge der Aktion "Red Wednesday" Kirchen und öffentliche Gebäude rot anstrahlen und Zeugen der modernen Christenverfolgung von ihren Erfahrungen berichten. radio horeb und die Pfarrei St. Anton in Balderschwang werden sich am kommenden Dienstag an der Aktion beteiligen. Im Standpunkt stimmt uns Kirche in Not-Geschäftsführer Florian Ripka gemeinsam mit dem Internationalen Kirchlichen Assistenten des Hilfswerks, P. Dr. Anton Lässer CP, auf das Thema ein: Wo ist Christenverfolgung in unserer Zeit besonders akut? Wie können wir den Verfolgten unsere Solidarität zeigen? Und welche Botschaft haben die christlichen Märtyrer für das einstmals christlichen Abendland, wo der Glaube immer schwächer wird?
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