Das Ziel ist im Weg podcast

#133 Philipp Westermeyer, „An selbstfahrende Kisten glaube ich nicht!“

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Mein heutiger Gast ist die personifizierte Business-Lounge der deutschen Digital-Gesellschaft. In seinem Podcast (OMR) geben sich die Pioniere, Lenker und Kämpfer der Internet-Industrie die Klinke in die Hand und teilen hochinteressante Ein- und Ausblicke, die uns sonst verborgen blieben. Philipp schafft es immer wieder, mit seinem großen Erfahrungsschatz und seiner analytischen Scharfsicht, seine Gäste in kurzweilige Fachgespräche zu verwickeln. Frank Thelen, Herbert Diess, Gabor Steingart, Tarek Müller - um nur einige Namen zu nennen, die allein in den vergangen zwei Monaten bei ihm waren. Jetzt hat Philipp noch eine Schippe draufgelegt und ein Buch geschrieben, das direkt in die Beststeller-Liste des Spiegels eingeschlagen ist. „Digital Unplugged: Über außergewöhnliche Phänomene und Macher unserer Zeit“ heißt das ungewöhnliche Werk, in dem er aus den Alltäglichkeiten und Kuriositäten der digitalen Welt berichtet und daraus ableitet, wie die neuen Spielregeln für Unternehmen und Konsumenten aussehen und worauf wir uns in den kommenden Jahren wohl einrichten können. Und da sind wir wieder: wenn einer genau diese Fragen beantworten kann, dann ist es Philipp Westermeyer. Wir streifen in der heutigen Episode viele Themen. Natürlich sprechen wir ausführlich über sein Buch, aber auch wie er durch die Pandemie gekommen ist, wie es mit seinem OMR-Festival weitergeht, über selbstfahrende Autos, Richard David Precht und Markus Lanz - und wagen (angesichts der vielen Großbaustellen in Hamburg) einen Ausblick auf die Zukunft der Städte. Wer mehr über Philipp Westermeyer erfahren möchte, vor allem, wie er derjenige wurde, der er heute ist, dem empfehle ich Episode #86 meines Podcast „Das Ziel ist im Weg“.

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