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Körperhaare, Fett, Periodenblut, der Schambereich: der Rahmen dafür, wie Menschen, vor allem weibliche, auszusehen haben um als attraktiv wahrgenommen zu werden ist eng. Aber wer bestimmt überhaupt, dass Haare auf den Beinen ekliger sein sollen als auf dem Kopf? Wie beeinflusst das unseren Sex? Und wer profitiert davon, dass wir uns hässlich fühlen? Kann #bodypositivity wirklich ein Ausweg sein?
Darüber spricht Theresa Lachner mit der Kulturwissenschaftlerin Dr. Elisabeth Lechner.
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Literaturempfehlungen:
Elisabeth Lechner – Riot don´t Diet (erscheint im April)
Laurie Penny - Meat Market
Aesthetic Labour – Rethinking Beauty Politics in Neoliberalism
Tressie McMillan Cottom – Thick
Pixie Turner – The insta Food Diet
Catlin Moran – More than a woman
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